Interview mit Joachim Orth

Joachim Orth schloss 1973 sein Lehramtsstudium in Siegen mit einer Examensarbeit über die Lehren der „Christlichen Versammlung“ im Vergleich mit dem Neuen Testament ab (hier als Download). Im Gespräch mit bruederbewegung.de erläutert er die Hintergründe und Folgen seiner Beschäftigung mit diesem Thema. Einzelheiten zu seiner Person können Sie auch dem von ihm ausgefüllten bruederbewegung.de-Fragebogen entnehmen.


Frage: Im Rahmen deiner Abschlussarbeit zum ersten Staatsexamen deines Lehramtsstudiums hast du dich 1973 aus theologischer Sicht intensiv mit der „Frage der Einheit der Christen“ auseinander gesetzt. Das klingt zunächst sehr trocken. Um welche konkrete Fragestellung ging es dabei genau?

Orth: Ja, theologische Fragen klingen manchmal etwas trocken. Aber für mich war es eine existenzielle und brennende Frage: In was für einer Glaubensgemeinschaft bin ich als Mitglied der „geschlossenen Brüder“ aufgewachsen? Stimmt alles, was da gepredigt wird? Stimmt es, dass nur wir „Exklusiven“ auf dem „Boden der Wahrheit“ stehen? Damals in den 70er Jahren gab es in ganz Deutschland einen überkonfessionellen erwecklichen Aufbruch. Die Jesus-People-Bewegung aus Kalifornien schwappte zu uns nach Deutschland über, und ich erlebte, dass viele Jugendliche zum Glauben an Jesus fanden. Wir pflegten mit vielen Jugendgruppen innerhalb und auch außerhalb der „Exklusiven“ einen regen Austausch. Und viele meiner besten Freunde konnten nicht verstehen, weshalb die „Exklusiven“ sich von Gläubigen aus anderen Kirchen und Freikirchen distanzierten. Wir Jugendlichen kamen aus unterschiedlichsten Konfessionen, beteten in Schulbibelkreisen miteinander und beteiligten uns an übergreifenden evangelistischen Aktionen. Wir lebten eine lebendige überkonfessionelle Einheit und konnten nicht verstehen, dass die „Exklusiven“ sich daran nicht beteiligten. Deshalb wollte ich mit dieser schriftlichen Arbeit zum Staatsexamen der Sache auf den Grund gehen. Dabei standen drei Fragen im Mittelpunkt:

  1. Wie sind die „Exklusiven“ historisch entstanden?
  2. Wie begründen sie theologisch ihren „Exklusivismus“?
  3. Was sagt die Bibel dazu?

Frage: Bei aller sachlichen Argumentation ist deine Arbeit stark persönlich gefärbt. Du schilderst u.a. deine persönliche Betroffenheit durch deinen Ausschluss (bzw. den Entzug der Teilnahmemöglichkeit am Abendmahl) aus der Versammlung in Dillenburg, dessen Bekanntgabe du heimlich von der Empore des Gemeindesaals mitgehört und sogar protokolliert hast. Dieser explizit autobiografisch gefärbte Ton ist eher ungewöhnlich für eine Hochschularbeit, oder?

Orth: Das gebe ich zu! Zunächst wollte ich diese Hochschularbeit möglichst sachlich schreiben. Aber meine persönliche Betroffenheit blitzt doch öfter zwischen den Zeilen hervor. Du musst verstehen: Ich war sehr schockiert über den offiziellen Entzug meiner Teilnahme am Abendmahl, durch den ich wie ein großer Sünder dastand. Man sagte mir auch, dass ich den Dienst als Sonntagsschullehrer niederlegen müsse, da ich wegen meiner überkonfessionellen Sichtweise eine Gefahr für die Kinder darstelle. Wenn ich diese Staatsarbeit heute lese, stehe ich immer noch dazu, dass meine gefühlsmäßige Betroffenheit erkennbar ist.

Frage: Du zitierst Darby mit der Aussage: „Unsere Position ist die einzige wirklich schriftgemäße“. Der Untertitel deiner Arbeit („Vergleich zwischen entscheidenden Lehren der ‚Christlichen Versammlung‘ und ausgewählten neutestamentlichen Texten“) mag daher in den Ohren einiger provokativ klingen. Leben nicht auch heute noch viele Brüder der „geschlossenen Versammlung“ in dem Glauben, ihre an Darby angelehnten Lehren deckten sich nahezu vollständig mit den eindeutigen biblischen „Wahrheiten“ und es bestünden keine Widersprüche zwischen ihrem Gedankengut und biblischen Aussagen, ergo auch überhaupt kein Diskussionsbedarf?

Orth: Alle Brüder, die als Lehrbrüder in den „Versammlungen“ „am Wort dienen“, orientieren sich an der offiziellen Lehre der „Exklusiven“, wie sie in den zahlreichen Bänden der Zeitschrift Botschafter des Heils in Christo und in den Schriften von J.N. Darby festgelegt ist. Diese Lehre besagt, dass nur die, die „sich nach dem Grundsatz der Einheit des Leibes versammeln“ – und das praktizieren nur die „Exklusiven“ –, auf dem „Boden der Wahrheit“ stehen und die „einzig schriftgemäße“ Lehre festhalten. Das ist allgemeines Gedankengut in allen „Versammlungen“. Daran zu rütteln hieße ja, Gott und sein Wort in Frage zu stellen.

Frage: Auf den Punkt gebracht: Siehst du bei den „Brüdern“ ein Erkenntnis- oder ein Umsetzungsproblem? Hapert es nur bei der praktischen Umsetzung prinzipiell richtiger Auffassungen oder sind manche theologischen Theorien bereits schief angelegt?

Orth: Ich denke, es ist vor allem ein Erkenntnisproblem. Die zentrale Theorie der „Absonderung von allem Bösen“, wie sie J.N. Darby, der Gründer der „Exklusiven“, aufstellte, entstand als Versuch, die Trennung von einer lebendigen Gemeinde in England („Bethesda“-Gemeinde) und die Gründung einer neuen Gemeinde von 50–60 Darby-Anhängern theologisch zu begründen. Dabei kann man eine solche separatistische Aktion, die von Unversöhnlichkeit und Streitsucht geprägt war und viele Gemeindespaltungen nach sich zog, nicht biblisch begründen. Wenn Darby in England ganze Gemeinden exkommunizierte, dann waren die theologischen Begründungen dafür „schief angelegt“, um deine Worte zu gebrauchen.

Frage: Gilt diese Aussage deiner Einschätzung nach für das gesamte Spektrum der Brüderbewegung oder vor allem für die Gruppe der „geschlossenen Brüder“?

Orth: Meine Einschätzung beziehe ich nur auf die Gruppe der „geschlossenen“ bzw. „exklusiven Brüder“.

Frage: Ist denn die von dir kritisierte Haltung innerhalb der „geschlossenen Brüder“ homogen ausgeprägt oder gibt es lokal vielleicht graduelle Unterschiede, was die strenge Betonung enger Grundsätze angeht? Ist vielleicht die Dillenburger/Siegerländer Gegend, über die du ausführlich berichtest, extremer als andere?

Orth: Ich weiß nicht, wie sich jetzt die Situation darstellt. Ich habe in der Zeit der Abfassung dieser Hochschularbeit erlebt, dass bei den jährlichen Herbstkonferenzen in Dillenburg Vertreter bzw. Lehrbrüder aus allen Regionen Deutschlands, die für die „biblische Verkündigung“ in diesen Regionen verantwortlich waren, aktiv dabei waren. Da gab es in der Auslegung von Bibeltexten keine nennenswerten Unterschiede. Nach außen hin war alles uniform bzw. einheitlich. Ob die gleichen Grundsätze in den örtlichen „Versammlungen“ nachher streng oder weniger eng weitervermittelt wurden, hing von der Persönlichkeit des Lehrbruders ab.

Frage: Du schreibst über die Einstellung der „schweigenden Mehrheit“ in der „exklusiven Versammlung“:

„Man vertraute den ‚Lehrbrüdern‘ meist blind, weil sie sowieso die größere Bibelkenntnis besaßen. Wenn man aber irgendwann im leisesten Verdacht schöpfte, daß die eine oder andere Lehre nicht mit dem Neuen Testament vereinbar sei, bekam man Schuldgefühle, und man deutete es als ‚Anfechtung‘ des Teufels.“

Noch heute ist vielen Brüdern eine deutliche Skepsis bezüglich kritisch nachhakender Diskussionen anzumerken. Gibt es überhaupt einen gesunden Mittelweg zwischen der Suche nach überzeugenden Argumenten, prinzipiell erst einmal alles in Frage stellend, und dem grundsätzlichen blinden Vertrauen bzw. sturen Gehorsam gegenüber geistlichen Autoritäten („Lehrbrüdern“)?

Orth: Ja, es stimmt, allein das Wort „Diskussion“ ist gefährlich, und man bekommt schon Gewissensbisse, wenn man dieses Wort verwendet! Die Frage nach einem gesunden Mittelweg ist eine sehr spannende Frage! Wenn sich ein „exklusiver“ Bruder in eine Katholikin verliebt oder in eine fesche Pfingstlerin, die öfter „in Zungen betet“ und die Gabe der Prophetie besitzt, wird er nicht gleich alles über Bord werfen, was er bisher glaubte. Aber wenn er sie liebt, achtet, wertschätzt, ihr zuhört und bereit ist, dazuzulernen, wird er – so hoffe ich – vielleicht eine kleine Horizonterweiterung seiner Theologie erleben. Wäre Darby verheiratet gewesen und hätte auf seine Frau gehört, die ihm vielleicht oft die Liebe aus 1. Korinther 13 als Maßstab für alles Handeln vor Augen gestellt hätte, wäre alles anders gekommen! Für Brüder, die schon alle Bibelverse kennen und zu jedem Vers die einzig „schriftgemäße“ Auslegung sofort parat haben, kann Jakobus 3,17 eine gute Korrektur sein: „Die Weisheit von oben lässt sich etwas sagen!“ Das heißt: Man muss bei der Suche nach neuen Antworten nicht prinzipiell alles in Frage stellen, sondern man sollte sich weiter an dem Maßstab der Worte Jesu als höchster Autorität orientieren, denn Jesus sagt: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen“ (Matthäus 24,35). Und wenn Jesus betet: „Vater, ich bitte für sie, damit sie alle eins seien“ (Johannes 17,21), Darby aber im Gegensatz dazu fordert: „Haltet euch getrennt von den wiedergeborenen Gläubigen aus den Systemen!“, dann kann ich ruhigen Gewissens ein „blindes Vertrauen bzw. sturen Gehorsam“ Darby gegenüber aufgeben.

Frage: Du schreibst, dass Kritik an der Lehre oder Praxis der „geschlossenen Brüder“ fast nur von Außenstehenden gewagt wird.

Orth: Auch innerhalb der „geschlossenen Brüder“ wird Kritik geübt, aber mehr an der Praxis als an der Lehre. Manchmal konnte ich miterleben, wie Frauen zu Hause ihre Männer kritisierten, wenn diese bei der „Wortverkündigung“ in der „Versammlung“ in liebloser Schärfe über alle Gläubigen und Denominationen außerhalb des eigenen Kreises herzogen. Auch in der Jugend gibt es bis heute eine gesunde Skepsis angesichts der Unsicherheit vieler „Exklusiver“ im Umgang z.B. mit Fernsehen, Kino, Tanzen usw. In der „Verkündigung“ ist man offiziell dagegen, aber heimlich würde man doch ganz gerne einmal aus dieser Enge ausbrechen. Jugendliche sprechen dieses Doppelleben manchmal an: sonntags fromm und angepasst, aber in der Woche „weltlich“ wie jeder andere auch. Aber fast alle Jugendlichen lesen die Bibel – falls sie sie lesen – mit der Brille der Eltern, deshalb wissen sie nicht, was an der „exklusiven“ Dogmatik falsch sein könnte.

Frage: Im April 1973 hast du deine Abschlussarbeit vorgelegt, schon drei Monate später hast du mit einem Thesenpapier 5 Fragen in Bezug auf die Hauptursache unseres Niedergangs nachgelegt. Worum ging es dabei und was hast du damit gemacht?

Orth: In der Schrift 5 Fragen in Bezug auf die Hauptursache unseres Niedergangs betonte ich, dass der „Niedergang“ daran erkennbar sei, dass immer weniger Missionare aus deutschen „exklusiven Versammlungen“ ausgesendet wurden. Die Ursache sah ich in folgendem Sachverhalt: Ich wies mit Hilfe von Zitaten der Gründerväter nach, dass diese Väter sagten: Eine Gemeinde, die neben den drei Aufnahmebedingungen zum Abendmahl (die da sind: 1. wiedergeboren sein; 2. rein sein im Wandel; 3. rein sein in der Lehre) noch eine weitere, vierte Bedingung aufstellt, ist zu einer Sekte herabgesunken. Dann zeigte ich auf, dass heutzutage eine weitere, vierte Bedingung aufgestellt wird: „rein sein in seinen (konfessionellen) Verbindungen“. Auch das belegte ich durch verschiedene Zitate. Das Lesen dieser Abhandlung, die ich an die einflussreichsten Lehrbrüder im deutschen Raum versandte, bewirkte bei vielen hochangesehenen Lehrbrüdern eine entsprechende Reaktion: Mir wurde einige Monate später z.B. mit „sanfter“ körperlicher Gewalt der Zutritt zum Versammlungslokal der Herbstkonferenz in Dillenburg verwehrt. Ich wurde in ein Nachbarhaus gebeten, wo plötzlich über 10 Lehrbrüder saßen, die vor allem wissen wollten, wo ich denn all die Zitate her hatte. Einige machten mir Vorwürfe und versuchten, bei mir Schuldgefühle zu erzeugen: „Leider lebt dein Vater nicht mehr! Der hätte dir schon Respekt vor der älteren Generation der Brüder beigebracht!“ Ich verwies auf Bibelstellen wie 1. Korinther 12,21; Römer 15,7 und Johannes 17,20–23. Es war jedoch keine ruhige, aufgeschlossene Atmosphäre zu spüren. Die Bereitschaft, meine Verweise auf die Bibel ernst zu nehmen, fehlte. Bis jetzt vermisse ich eine Auseinandersetzung mit diesen Bibelversen.

Frage: Wenn du deine Arbeiten nun, nach über 30 Jahren, noch einmal in die Hand nimmst, was für Gedanken und Emotionen kommen dann bei dir hoch?

Orth: Ich spüre ein Gefühl der Enttäuschung in mir. Aber ich habe immer stärker das Bild vor Augen, dass wir alle im gleichen Boot sitzen, die „Exklusiven“ gemeinsam mit den anderen Gläubigen. Nur fehlt bei den „geschlossenen Brüdern“ dieses positive Gemeinschaftsgefühl beim Betrachten dieses Bildes. Sie kennen dieses gefühlsmäßige gemeinsame Zusammenstehen, dieses „An-einem-Strang-Ziehen“, dieses überkonfessionelle evangelistische Kämpfen an der gemeinsamen Front nicht, weil es ihnen verwehrt wird, diese Einheit im „Leib Christi“ zu leben. Im Boot findet fast kein Gesprächsaustausch zwischen den „Exklusiven“ und den anderen Kindern Gottes statt. Warum müssen die „Exklusiven“ erst warten bis zum Beginn des Hochzeitsmahles des Lammes in der Ewigkeit (Offenbarung 19), bis sie begreifen, dass die Berührungsängste mit den anderen Kindern Gottes außerhalb ihres engen Kreises völlig unnötig gewesen sind?

Frage: Du hast die beiden genannten Schriften mit Anfang zwanzig geschrieben. Würdest du heute hier und da anders argumentieren bzw. formulieren oder inhaltlich abweichende Schwerpunkte setzen?

Orth: Ich würde inhaltlich nichts verändern wollen. Nur würde ich das erwähnte Bild vom Boot noch stärker in den Mittelpunkt stellen wollen: vom großen gemeinsamen Boot, in dem die „Exklusiven“ gemeinsam mit den anderen Gläubigen sitzen und rudern, wo alle gemeinsam auf die Anweisungen des Steuermanns, nämlich Jesus, achten, auf den, der sich danach sehnt, dass wir uns im Boot gegenseitig liebend „so annehmen, wie er uns angenommen hat“ (Römer 15,7).

Frage: In deiner Untersuchung kündigst du an, du werdest mit den „Gemeindegliedern“ der „Christlichen Versammlung“ dein „ganzes Leben verbunden bleiben“. Außerdem betonst du, weiter die Zusammenkünfte der „exklusiven Versammlung“ besuchen zu wollen und „nicht aus Protest oder Enttäuschung ‚ade‘ zu sagen“. Welche Beziehung hat du heute zu den „geschlossenen Brüdern“?

Orth: Ich habe meine Mitgliedschaft in der Denomination der „exklusiven Versammlung“ aufgekündigt, da mir die Teilnahme am Brotbrechen verweigert wurde, als ich sagte, dass ich gerne auch einmal am Brotbrechen im „Freien Brüderkreis“ in Dillenburg teilnehmen möchte. Dort herrschte ja die gleiche Glaubenstradition wie bei den „Exklusiven“ – gleiche Elberfelder Bibel, (größtenteils) gleiches Gesangbuch, gleiche separate Sitzordnung im Gottesdienst, gleiche gemeinsame historische Wurzeln usw. Zurzeit gehe ich in eine Baptistengemeinde in Wien, fühle mich aber auch mit anderen Kindern Gottes eng verbunden. Genauso fühle ich mich weiterhin mit den „Exklusiven“ innerlich verbunden, da sie so wie ich ein Teil am gemeinsamen Leib Christi sind und den Heiligen Geist in sich tragen. Und vor allem, weil ich mich auf eine gemeinsame Zukunft mit ihnen freue, wenn sie es zulassen, dass Gott ihre selbst gezimmerten Mauern niederreißt. Wenn ich mal wieder in Dillenburg bin, werde ich gerne wieder einmal bei den Geschwistern der „Exklusiven“ im Gottesdienst die Gemeinschaft und „Wortbetrachtung“ genießen, auch wenn ich mich von den separatistischen Lehren nicht mehr sonderlich beeindrucken lassen werde.

Frage: Zum Schluss: Manche ehemaligen „Mitglieder“ der „geschlossenen Brüder“ sprechen von einem „Schaden fürs Leben“, den sie der Versammlungssozialisation zuschreiben. Andere sind dankbar für die erfahrene positive Prägung. Welcher Aspekt überwiegt bei dir und warum?

Orth: Die Angst vor einem strengen, strafenden Gott, die Gesetzlichkeit und die Atmosphäre von Angst und Gewissensdruck haben mir gewiss geschadet. Aber das Positivste, das mir in meinem Leben zuteil wurde, war, dass ich in der „exklusiven Versammlung“ Jesus kennen lernte und ihm mein Leben anvertrauen durfte. Etwas Besseres hätte mir nie geschehen können!


Die Fragen stellte Ulrich Müller. Das Interview wurde im Februar 2004 geführt.
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